Prä­ven­tion im SkF – Wir leben eine Kul­tur der Achtsamkeit!

Als Ver­ein setzt sich der SkF mit sei­nem Bera­­tungs- und Bil­dungs­an­ge­bo­ten für eine bunte Ziel­gruppe an Men­schen ein. Hier­bei legen die Mitarbeiter:innen einen gro­ßen Wert dar­auf, die Würde und die Inte­gri­tät eines jeden Men­schen zu wah­ren und zu schüt­zen. In unse­rem Selbst­ver­ständ­nis steht das Ein­ste­hen für die Prä­ven­tion gegen sexua­li­sierte Gewalt an Kin­dern und Jugend­li­chen. Unsere Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men wer­den in unse­rem insti­tu­tio­nel­len Schutz­kon­zept sicht­bar, des­sen Inhalte eine klare Spra­che für die Prä­ven­tion spre­chen. Das ISK des SkF beinhal­tet unter anderem:

- gere­gelte Einstellungsvoraussetzungen
- einen Verhaltenskodex
- die Erläu­te­rung zu Beschwerdewegen
- Inhalte zum Qualitätsmanagement

Diese Inhalte wur­den gemäß der Ord­nung zur Prä­ven­tion (PrävO) des Bis­tums Essen gegen sexua­li­sierte Gewalt an Min­der­jäh­ri­gen und schutz- oder hil­fe­be­dürf­ti­gen Erwach­se­nen sowie den dazu erlas­se­nen Aus­füh­rungs­be­stim­mun­gen von der Prä­ven­ti­ons­fach­kraft, den Mitarbeiter:innen und der Geschäfts­füh­rung ent­wi­ckelt. Eine unse­rer Mit­ar­bei­te­rin­nen ach­tet als Prä­ven­ti­ons­fach­kraft in enger Koope­ra­tion mit der Geschäfts­füh­rung auf die Aktua­li­tät und Aus­füh­rung des insti­tu­tio­nel­len Schutz­kon­zep­tes und steht den Mitarbeiter:innen als Ansprech­part­ne­rin zur Verfügung.

Zudem sind alle Mitarbeiter:innen des SkF in spe­zi­el­len Schu­lun­gen gegen sexua­li­sierte Gewalt an Kin­dern und Jugend­li­chen sen­si­bi­li­siert wor­den und neh­men regel­mä­ßig an Auf­fri­schungs­schu­lun­gen teil. So soll unser Ver­ein ein siche­rer Ort sein und bleiben.

Fra­gen rund um das Thema Prä­ven­tion im SKF beant­wor­tet ihnen: 

Gerne ver­ein­ba­ren wir mit Ihnen auch Ter­mine außer­halb der genann­ten Sprechzeiten.