Sozi­al­dienst katho­li­scher Frauen-
Hel­fen Sie

Spen­den

Der Bedarf an Hilfe und Hilfs­an­ge­bo­ten ist und bleibt groß. Wir wol­len in Not gera­te­nen Men­schen unsere Unter­stüt­zung anbie­ten. Dazu benö­ti­gen wir selbst Hilfe, Ihre Spende. Auf unse­rer Web­seite fin­den Sie Infor­ma­tio­nen über all unsere Tätig­kei­ten. Sie hel­fen uns mit einer Spende. Ob ein­ma­lig oder regel­mä­ßig und in wel­cher Höhe ist selbst­ver­ständ­lich Ihnen über­las­sen. Wer­den Sie als Spen­der ein Teil des Sozi­al­diens­tes katho­li­scher Frauen in Bochum.

Sozialdienst katholischer Frauen- Spenden

Ihre Spende kön­nen Sie an fol­gen­des Konto überweisen:

Spar­kasse Bochum
IBAN DE49 4305 0001 0030 3003 62
BIC WELADED1BOC

Wie jeder soziale Ver­ein, muss auch der SkF ein­zelne Pro­jekte zum Teil aus Spen­den­mit­teln finan­zie­ren. Nach­fol­gend stel­len wir Ihnen die Pro­jekte des SkF vor, deren Finan­zie­rung uns der­zeit beson­ders am Her­zen liegt, in der Hoff­nung, dass wir Sie eben­falls für das eine oder andere Pro­jekt begeis­tern können.

Unser Früh­stücks­treff

Jeden ers­ten und drit­ten Mitt­woch im Monat fin­det ein Früh­stück für Schwan­gere und Müt­ter mit Kin­dern statt. Das Früh­stück wird von unse­ren Schwan­ger­schafts­be­ra­te­rin­nen vor­be­rei­tet, die mitt­ler­weile von eini­gen enga­gier­ten Teil­neh­me­rin­nen dabei unter­stützt wer­den. Die Kos­ten wer­den aus Spen­den­mit­teln finan­ziert. Ein­zelne Frauen betei­li­gen sich mit einem klei­nen Bei­trag, wenn es ihnen finan­zi­ell mög­lich ist, andere brin­gen Lebens­mit­tel für das Früh­stück mit. Regel­mä­ßig kommt eine Heb­amme bzw. eine Fach­frau für unter­schied­lichste The­men hinzu, um Fra­gen der Müt­ter zu beant­wor­ten. Die Bera­te­rin­nen ste­hen wäh­rend des Früh­stücks als Ansprech­part­ne­rin­nen zur Verfügung.

Der Früh­stücks­treff dient dem zwang­lo­sen Aus­tausch. Hier bie­tet sich die Mög­lich­keit Kon­takte zu ande­ren Frauen und Müt­tern zu knüp­fen. Zudem wer­den regel­mä­ßig fach­li­che The­men ange­spro­chen, um ent­spre­chende Fra­gen klä­ren zu können.

Unsere video­ba­sierte Erziehungsberatung

Die Methode der Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­schen Bera­tung (EPB) und der Marte Meo The­ra­pie basiert auf einer wert­schät­zen­den Hal­tung den Eltern gegen­über und neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen aus der Säu­g­­lings- und Klein­kind­for­schung sowie der Entwicklungspsychologie.

Sozialdienst katholischer Frauen- Helfen Sie

Durch video­ge­stütz­tes Beob­ach­ten und Beschrei­ben von kind­li­chem und elter­li­chem Ver­hal­ten wer­den Hand­lungs­stra­te­gien mit den Müt­tern erar­bei­tet, die eine posi­tive Eltern-Kind-Inter­ak­­tion begüns­ti­gen. Wäh­rend sich EPB als sehr hilf­reich für Säug­linge und Klein­kin­der bis zu 2 Jah­ren erweist, kann Marte Meo auch für ältere Kin­der und Jugend­li­che erfolg­reich ein­ge­setzt wer­den. Anhand von Video­auf­nah­men wer­den Ver­hal­tens­mus­ter mit den Müttern/Eltern erar­bei­tet, die sich an den Bedürf­nis­sen der Kinder/ Jugend­li­chen aus­rich­ten und ein har­mo­ni­sches Mit­ein­an­der ermög­li­chen. Obwohl es sich bei die­sen Bera­tungs­me­tho­den um ein­fach zu ver­mit­telnde Stra­te­gien han­delt, die den­noch sehr effek­tiv sind, ist es uns bis­her nur teil­weise gelun­gen, die Finan­zie­rung der Per­­so­nal- und Sach­kos­ten durch kom­mu­nale Bezu­schus­sun­gen, Bis­tums­mit­tel und Eigen­an­teile der Eltern zu sichern, so dass wir auch für die­sen Bereich Spen­den­mit­tel ein­wer­ben möchten.

Unsere Schwan­ger­schafts­be­ra­tung

Die Schwan­ger­schafts­be­ra­tung besteht beim SkF Bochum seit fast 50 Jah­ren und gibt Frauen und ihren Fami­lien Ant­wor­ten, die in Ver­bin­dung mit ihrer Schwan­ger­schaft und der Geburt des Kin­des auf­tre­ten. Die Fra­gen und Pro­bleme sind viel­schich­tig und rei­chen von der Angst vor der Ver­ant­wor­tung für das eigene Kind über prä­na­tale Dia­gnos­tik bis hin zur Inte­gra­tion geflüch­te­ter Frauen und ihren Fami­lien. In unse­rer Bera­tung suchen wir immer gemein­sam mit den Fami­lien nach Lösun­gen zur Ver­bes­se­rung ihrer Situa­tion. Manch­mal hel­fen wir auch finan­zi­ell, wenn eine Frau mit ihrer Fami­lie kurz­fris­tig und unbü­ro­kra­tisch exis­ten­zi­elle Unter­stüt­zung benö­tigt. Hier­für set­zen wir Spen­den­mit­tel ein.

Neben der indi­vi­du­el­len Bera­tung kön­nen die Frauen unsere Grup­pen­an­ge­bote nut­zen. Jeden 1. und 3. Mitt­woch eines Monats bie­ten wir zum Bei­spiel ein klei­nes Früh­stück an, das eben­falls zum Teil aus Spen­den­mit­teln finan­ziert wird.

Unsere Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten für Minderjährige

Seit 1997 führt der SkF Vor­mund­schaf­ten und Pfleg­schaf­ten für Min­der­jäh­rige in Dele­ga­tion für das Jugend­amt der Stadt Bochum. Seit 2012 wer­den auch Vor­mund­schaf­ten für unbe­glei­tete min­der­jäh­rige Flücht­linge aus unter­schied­li­chen Län­dern übernommen.

Damit die jun­gen Men­schen hier Fuß fas­sen und für ihre Inte­gra­tion etwas tun kön­nen, ist es neben dem Schul­be­such, der allem vor­aus­geht, beson­ders wich­tig, einen Aus­bil­dungs­platz zu fin­den. Hier spielt der Zugang zur beruf­li­chen Bil­dung eine zen­trale Rolle.

Sozialdienst katholischer Frauen- Ehrenamt

Da es immer schwie­ri­ger wird, für diese jun­gen Men­schen schnell einen Schul­platz zu bekom­men, orga­ni­siert der SkF Sprach­kurse, denn die deut­sche Spra­che zu beherr­schen, ist für uns die Grund­vor­aus­set­zung für Inte­gra­tion. Sowohl das Unter­richts­ma­te­rial als auch die Hono­rar­kos­ten für die Leh­rer müs­sen kom­plett aus Spen­den­mit­teln finan­ziert werden.

Gut ankom­men!“

Zur Unter­stüt­zung jun­ger Flücht­linge sucht der SkF ehren­amt­li­che Patin­nen und Paten, die sich zusam­men mit den Vor­mün­dern für die Min­der­jäh­ri­gen aus ver­schie­de­nen Her­kunfts­län­dern ein­set­zen. Es wer­den ehren­amt­li­che Pri­vat­per­so­nen gesucht und geschult, die die Jugend­li­chen auch nach Voll­jäh­rig­keit und Ent­las­sung aus der Jugend­hilfe wei­ter­hin beglei­ten und unter­stüt­zen. Beson­ders hier ist die wei­tere Beglei­tung über die Min­der­jäh­rig­keit hin­aus sehr wert­voll und eine große Berei­che­rung für die Jugend­li­chen, da der Vor­mund ab Voll­jäh­rig­keit nicht mehr zustän­dig ist. Oft fin­det eine fami­liäre Anbin­dung statt, und die Jugend­li­chen kön­nen sich auch in einem frem­den Land ein wenig „hei­misch“ füh­len. Die ehren­amt­li­chen Pri­vat­per­so­nen blei­ben auch nach Voll­jäh­rig­keit der Mün­del beim SkF ange­bun­den und wer­den von den Fach­kräf­ten wei­ter­hin bera­ten und geschult. Für die Bera­tung und Beglei­tung der ehren­amt­li­chen Patin­nen und Paten sind wir auf Spen­den angewiesen.

Ihre Ansprech­part­ne­rin­nen

Erreich­bar: Mo-Fr 9:00 – 15.00 Uhr